Stadt Babenhausen

Aus der Gemeinderatssitzung
Gemeindekombi und Auftragsvergaben für das Gemeindezentrum
Vor Beginn der Juni-Sitzung hatten die Gemeinderäte die Gelegenheit den neuen Kombi für den Bauhof zu besichtigen. Es handelt sich dabei wie schon beim Vorgänger um ein Ford Transit mit einem drei-Seiten-Kipper. Das Altfahrzeug hat der Gemeinde 12 Jahre gedient und soll nun auf dem Gebrauchtwarenmarkt veräußert werden. Der neue Kombi wurde in weiß angeschafft, wird aber noch mit dem Gemeindelogo gekennzeichnet. Die Auswahl des Kombis erfolgte bereits im vergangenen Herbst. Der technische Ausschuss hatte sich im Vorfeld mit den Anforderungen an das künftige Fahrzeug sowie der verschiedenen Angebote umfassend auseinandergesetzt. Im Rahmen der Anfragen erkundigte sich Michael Eschle nach den Nutzungsbedingungen für den neuen Kombi. Bürgermeisterin Hengstler sicherte zu, dass dies in der kommenden Sitzung am 23. Juli beraten wird.
Küchen für das Gemeindezentrum
Der Planungsausschuss für den Neubau des Gemeindezentrums traf sich im Mai zur Vorberatung der Küchenauswahl, Möblierung und Planung des Umzugs. Bei der Küche empfahl der Ausschuss einen Bieter, mit dem noch Details abgestimmt werden. Weiterhin sprach sich der gesamte Ausschuss trotz Mehrkosten dafür aus bei der Küche neben dem Sitzungssaal eine gewerbliche Spülmaschine einzubauen. Insgesamt gibt es im Gebäude drei unterschiedliche Küchenzeilen. Eine große beim Sitzungssaal, eine kleine im Bereich der Feuerwehr und eine im Pausenraum der Verwaltung. Für alle drei Küchen wird die Firma Culina Direkt aus Villingen-Schwenningen zu einer Auftragssumme von rund 22.000 Euro beauftragt.  Weiterhin erfolgte einstimmig die Auftragsvergabe für den Einbau der Funktechnik an die Firma IUK aus Rottweil mit einer Auftragssumme in Höhe von 14.700 Euro.
Geschwindigkeitsmessung auch im Ort
Aufgrund einer Bürgeranfrage aus der vorangegangenen Sitzung erläuterte Bürgermeisterin Hengstler die Möglichkeiten der Geschwindigkeitsmessung im Ort. Selbst könne die Gemeinde dies nicht machen aber es besteht die Möglichkeit dies bei der Bußgeldstelle des Landratsamtes zu beantragen. Die Aussicht auf einen festen Blitzer ist hier jedoch gering, da seit der Anschaffung der Blitzeranhänger keine Mittel mehr für Ortsfeste Anlagen bereitgestellt werden. Im Rat wurden daher verschiedene Stellen angeregt, an denen der Blitzeranhänger positioniert werden könnte, was durch die Verwaltung weitergegeben wird.